Von der Grenze kommen wir in der Lodge an. Die Straßen sind eher erschreckend, nur Mauern und stabile Tore. Eins davon ist unseres.

Um einen kleinen Garten reihen sich die Zimmer. In der Bar werden wir freundlich begrüßt. Es ist derzeit alles etwas kompliziert in Simbabwe, an Bargeld ist nicht zu kommen und Stromausfälle sind an der Tagesordnung. Für die nötigste Versorgung ist im Hotel gesorgt.

Abend- und Mittagessen können wir bestellen. Da die Stadt bisher nicht einladend schien machen wir dies am ersten Abend auch.


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