
Rund um die Insel

Der größte Sander der Welt Skeiðarársandur entstand durch die Gletscherflüsse, die Tonnen an Sediment transportieren.

Der Jökulsárlón ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Islands.

Entlang der Ostfjorde sieht man auf der einen Seite immer die Küste mit den schwarzen Sandstränden und auf der anderen die hohen Basaltberge.

Die rötlichen Streifen im Hintergrund des Hengifoss (118 m) sind Lehmschichten aus Vulkanasche.

Am energiereichsten Wasserfall Europas, dem Dettifoss stürzt das Wasser des Jökulsá á Fjöllum auf einer Breite von 100 m 44 m in die Tiefe.


Das kleine Freilichtmuseum Grenjaðarstaður ist eine alte Torfhaussiedlung.

Neben der Fischerei lebt die Stadt Húsavík vom Export von Kieselgur, früher vom Export des Schwefels aus der Mývatn Region.

Die aktiven Vulkansysteme wie Krafla werden in Island für die Gewinnung geothermaler Energie genutzt.