

Der kleine Küstenort ist ein reiner Touristenort. In den wenigen Straßen, die meistens nach Wassertieren benannt sind, reiht sich ein Hotel / B&B an das nächste.

Besitzer Derick begrüßt uns mit einem Drink und erklärt uns den Ort und die Sehenswürdigkeiten.


Die Hütten mitten im Game Reserve sind komplett offen. Strom gibt es nicht, die Häuser und Wege werden mit Petroleumlampen beleuchtet. Das Bad ist auch nicht geschlossen, aber außer ein paar Antilopen sieht uns wohl keiner.




Das Camp im Tal entspricht von der Ausstattung eher einer Jugendherberge. Die Möbel, die kleine Küche und das Bad haben die besten Tage hinter sich. Für die zwei Tage aber okay. Wir wollen ja eh die Tierwelt erkunden.
