Auf nach Kalsoy
Heute geht es auf die Fähre nach Kalsoy. Eigentlich war das Wetter für Montag immer besser angesagt als für Sonntag, aber kurz vorher wechselt der Bericht auf Nebel. Wir fahren trotzdem. Die Wolken um die Berge sehen beeindruckend aus.
Trøllanes
Hier starten wir die Wanderung zum Leuchtturm. Eigentlich sieht das Wetter besser aus als gedacht. Zumindest regnet es nicht. Aber auf dem Weg Richtung Leuchtturm werden die Wolken immer dichter. Der Weg ist matschig und an einer kurzen Stelle setzt mein Kopf ein. Ich kann nicht sehen was rechts neben mit ist und der Weg wird immer rutschiger. Auf dem Weg zurück sehe ich die Stelle ist harmlos.
Kallur Lighthouse
Am Leuchtturm stehen wir jetzt endgültig in einer dichten Suppe. Es hat auch was mystisches.
Spoiler
Wenn man den James Bond Film „Keine Zeit zu sterben“ noch nicht gesehen hat.
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James Bonds Grabstein
Die letzten Szenen im Film „James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben“ spielen zwar auf einer fiktiven Insel zwischen Russland und Japan, wurden aber auf Kalsoy gedreht. James Bond wurde demnach an dieser Stelle, im Jahr 2021 zuletzt gesehen. Es ist davon auszugehen, dass er bei dem Raketenangriff auf die Insel getötet wurde. Nur weniger Meter vom Leuchtturm entfernt haben die Einwohner der Insel der Filmfigur James Bond ein Denkmal errichtet – sein Grabstein.
Kiosk at the end of the world
Der Kiosk hat zu, also kein erhoffter Kaffee. Aber wir gehen noch ans Wasser und entdecken sie doch noch ein paar vereinzelte Papageitaucher.
Mikladalur
Auf dem Rückweg zur Fähre halten wir noch in den anderen Orten. Mikladalur ist der Hauptort der Insel. Am Wasser steht die Statue der Robbenfrau.
Húsar
Die Tunnel, die sich durch die Insel ziehen werden auf dem Rückweg unheimlicher, da der Nebel in die Tunnel zieht.
In Húsar halten wir nur kurz.
Syðradalur
Auf dem Rückweg zur Fähre halten wir noch in den anderen Orten. Mikladalur ist der Hauptort der Insel. Am Wasser steht die Statue der Robbenfrau.
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