Sentier botanique de Mare-Longue
Weiter geht es entlang der Küstenstraße. Auf dem Weg machen wir einen Spaziergang auf einer Art Lehrpfad durch einen sehr ursprünglichen Wald, der auf einem alten Lavafeld gewachsen ist.
Anse des Cascades
Die Wasserfälle sind nicht sonderlich beeindruckend, aber viele Einheimische treffen sich hier zum Picknicken. Außerdem befinden wir uns fast am östlichsten Punkt der Insel – und damit der EU.
Notre-Dame-des-Laves
Ein paar Kilometer weiter steht diese kleine Kirche. Bei einem Vulkanausbruch stoppte die fließende Lava genau in der Mitte des Gebäudes, sodass die Kirche erhalten werden konnte.
Pont suspendu de la Rivière de l’Est
Die denkmalgeschützte Brücke wurde bereits vor Jahren durch eine neue ersetzt. Heute ist sie nur noch für Fußgänger geöffnet.
Diana Dea Lodge
Über eine schmale Straße geht es den Berg hinauf zur Lodge. Die Anlage ist sehr schön, besonders das aufwendig gestaltete Hauptgebäude. Fünf Sterne – das ist erst mal etwas, an das man sich gewöhnen muss.
Unsere Koffer werden direkt aufs Zimmer gebracht, und eine deutschsprachige Angestellte führt uns durch die Anlage. Das Zimmer selbst ist allerdings recht klein.
Als wir auf das Abendessen beim ehemaligen Sternekoch verzichten, ist das Personal offenbar so überrascht, dass man uns um 21 Uhr sogar auf dem Zimmer anruft, um zu fragen, ob wir wirklich nichts essen möchten. Aber eine Pizza in der besten Pizzeria des Ortes hat es für uns auch getan 😉



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