Er ist nicht der höchste, aber wohl einer der bekanntesten Berge, das Matterhorn Namibias: Die Spitzkoppe.

Am Morgen fahren wir los in den Park rund um die Spitzkoppe.

Hier gibt es einige interessante Punkte anzufahren. Zunächst fahren wir zum „Rock Arche“ eine Steinbrücke.

Als nächstes fahren wir „Small Bushmen’s Paradies“ an. Hier kann man wieder einige Felszeichnungen sehen, die uns von einem Guide erklärt werden. (Die Guides sind notwendig, da die historischen Stätten sonst von Touristen zerstört würden.) Er erklärt uns neben den Bildern auch ein wenig über die San und ihre Sprache.

Auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher zum „Rock Pool“, den wir zunächst ausgelassen hatten. Der Pool ist ausgetrocknet, wie auch die weiteren Stellen, die wir uns noch anschauen.

Weiter geht es ziemlich unentschlossen zu „Bushmen’s Paradies“. Hier gibt es neben einer herrlichen Aussicht weitere und mehr Felszeichnungen, als am „Small Bushmen’s Paradies“. Der Weg ist allerdings nicht ganz einfach für Leute mit leichter Höhenangst 😉 Trotz Kette ist der Abstieg mühsam und das größere Problem.

Zurück auf der Lodge machen wir es uns bei einem Tee gemütlich und hoffen auf weitere Tiere am Wasserloch.

Erkenntnis des Tages: der Berg zum Ring reinwerfen ist auf einem anderen Kontinent.


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