Auf dem Weg nach Rotorua halten wir noch auf der südlichen Coromandel für einen Spaziergang durch den Karangahake Gorge.
In Rotorua angekommen, fahren wir erstmal rund um den See und gehen in der Stadt einen Kaffee trinken. Die Stadt wirkt eher lieblos zusammengeschustert. An der einen oder anderen Ecke riecht es in dem aktiven Gebiet nach Schwefel.
Am nächsten Morgen wollen wir den kleinen Wanderweg um den „Blue Lake“ angehen. Leider ist er in Teilen überschwemmt. Also fahren wir zum Aussichtspunkt von dem man auch den „Green Lake“ sehen kann. Leider sind die Farbunterschiede der beiden Seen nicht so gut zu erkennen, wahrscheinlich auch auf Grund des Hochwassers.
Da wir jetzt noch viel Zeit haben fahren wir nach „Te Puia“. Hier gibt es neben Māori Kultur einige geothermische Phänomene zu sehen. Ein Geysir sprudelt in der Mitte des Parks vor sich hin, mehrmals am Tag geht er hoch. Überall blubbert und dampft es aus dem Boden.
Zur „Abkühlung“ schauen wir uns noch die Okere Falls an. Hier entstand vor über hundert Jahren eines der ersten Kraftwerke Neuseelands. Heute sieht man davon nur noch Bruchteile.
Am nächsten Morgen schauen wir uns auch noch einen zweiten Thermal Park an, bevor wir zu unserem nächsten Ziel fahren. Im Wai-O-Tapu Thermal Wonderland ist alles etwas farbenfroher.
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