
Dank eines Projekts reise ich 2025 insgesamt vier Wochen nach Tokio. Die Wochenenden sind meistens frei, also stehen ein paar Streifzüge durch die Stadt, ein richtigen Touri-Ausflug zum Mount Fuji und ein Abstecher nach Yokohama auf dem Programm. Mit Kollegen und Kunden geht es außerdem zum traditionellen Essen, mit dem ein oder anderen Sake und einer Runde Karaoke.
Tokyo Tower
Eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Erbaut nach dem Vorbild des Pariser Eiffelturms.
Shibuya Crossing
Eine der meistfrequentierten Kreuzungen der Welt. Pro Ampelphase überqueren ca. 2.500 Menschen die Kreuzung.
Meiji-Schrein
In der Nähe der Kreuzung befindet sich der Meiji-Schrein. Im Park rundherum entgeht man ganz plötzlich dem Lärm der Stadt.
Kaiserpalast
Der Besuch des Kaiserpalastes ist nur sehr limitiert und mit Besuchergruppen zugänglich. Dafür bleibt keine Zeit, aber die Gärten sind öffentlich.
Ameyoko
Eine geschäftige Einkaufsstraße. Hier reihen sich Kleiderläden ebenso wie Lebensmittelläden z. B. mit frischem Fisch und Fleisch aneinander. Also ist ein bisschen Shopping angesagt.
Skytree
Der Fernsehturm ist das dritthöchste Bauwerk der Erde. Einen guten Blick aus der Entfernung hat man vom Sumida River Walk.
Meguro River
Der Fluss fließt durch Tokio bis zur Tokyo Bay. Zur Kirschblütenzeit sieht er wahrscheinlich deutlich beeindruckender aus als im Sommer.
Sumidagawa Fireworks Festival
Leider bekommen wir nicht den besten Platz, um das Feuerwerk zu sehen, da die ganze Stadt auf den Beinen zu sein scheint. Aber es ist trotzdem ein Erlebnis, wie hier ein solches Festival gefeiert wird.
Statue of Liberty
In Odaiba steht eine Nachbildung der Freiheitsstatue von New York. Sie ist allerdings deutlich kleiner als das Original.
Akihabara
Ist bekannt für seine Elektronikkaufhäuser – aber auch Anime- und Manga-Fans werden hier fündig.
Don Quijote
Er ist wohl einer der bekanntesten Discounter in Japan. Egal, was man braucht – man geht zuerst zum „Donki“.
Nezu-Schrein
Ist ein weiterer wichtiger Schrein in Tokio. Ein beliebtes Fotomotiv ist der Weg durch die roten Torii.
Yanaka Ginza
Die traditionelle Einkaufsstraße liegt in einem Stadtteil, der im Zweiten Weltkrieg verschont wurde.
Koishikawa Kōrakuen
Ein kleiner Park im Herzen der Stadt. Die bekannte rote Brücke war leider aufgrund von Restaurierungen gesperrt.
Tokyo Dome City
Rund um das Baseballstadion befindet sich ein Vergnügungspark und ein Einkaufszentrum.
Mount Fuji
Schon aus dem Flugzeug sehe ich den Mount Fuji, der über die Wolken ragt. Kaum in Tokio angekommen, buche ich eine Touristen-Bustour für das Wochenende. Mit dem Bus werden verschiedene Aussichtspunkte mit Blick auf den Berg angefahren. Das Ergebnis der Tour ist auf jeden Fall: Eine solche Tour ist verdammt anstrengend, denn die Mitreisenden sind leider völlig unentspannt, und man lernt die Bedeutung fester Sitzplätze im Bus kennen.
Oshino Hakkai
Der kleine Ort formiert sich um die namensgebenden acht Quellen, die vom Schmelzwasser des Mount Fuji gespeist werden.
Oishi park
Der Park liegt am Kawaguchi-See. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf den Berg, der sich gerade aus den Wolken befreit. Bei unserem vorherigen Stopp am Lawson-Supermarkt war er noch komplett in Wolken gehüllt.
Arakurayama Sengen Park
Im Park geht es Treppen hinauf bis zur Aussichtsplattform. Hier hat man wieder eine tolle Aussicht auf den Berg, plus die Pagode im Vordergrund.
Yokohama
Von Tokio aus geht es mit der Metro nach Yokohama. Da wir in unserem „Stammlokal“ schon so viele Portionen Ramen gegessen haben, dürfen wir das Ramen-Museum nicht verpassen. Außerdem schlendern wir noch ein wenig durch Chinatown und genießen den Blick über die Bucht im Yamashita Park.
Shin-Yokohama Rāmen Museum
Das Museum erzählt die Geschichte des Ramen-Gerichts und im Untergeschoss kann man gleich eine Schüssel aus verschiedenen Regionen auf dem Food-Court testen.
Chinatown
In der größten Chinatown Japans säumen viele Geschäfte und Restaurants die Straßen. Mittendrin: der Ma Zu Miao-Tempel.


